Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Steffen Maschke präsentierte Geschäftsführer Dipl.-Kfm. Ingolf Senking das beeindruckende Leistungsspektrum des radiologie.zentrums.nordharz.
Das radiologie.zentrum.nordharz ist ein modernes medizinisches Dienstleistungszentrum mit Standorten in Wolfenbüttel, Goslar und Bad Harzburg. Mit einem Team von rund 100 qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet das Unternehmen ein umfassendes Spektrum an radiologischen und nuklearmedizinischen Untersuchungen an, darunter Kernspintomografie (MRT), Computertomografie (CT), konventionelle Röntgendiagnostik, Mammografie, Ultraschall und Röntgentherapie. Die Praxis ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert und legt großen Wert auf Patientenorientierung sowie höchste medizinische Standards. Als zertifizierter Kooperationspartner der Asklepios Harzkliniken GmbH und des Brustzentrums Goslar versorgt das radiologie.zentrum.nordharz sowohl ambulante als auch stationäre Patienten mit modernster bildgebender Diagnostik.
Leonie Laas, Personalleiterin des Zentrums, ging auf den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen ein und zeigte eindrucksvoll auf, welche modernen und innovativen Wege das radiologie.zentrum.nordharz bei der Fachkräftegewinnung geht – mit sichtbarem Erfolg.
Im Anschluss stellten die Mitgesellschafter Dr. med. Christopher Wigmann und Dr. med. Christian Macher neue digitale Diagnostik- und Behandlungsmethoden vor und veranschaulichten diese anhand konkreter Röntgenaufnahmen. Dabei wurden auch Fragen der Gäste zu Vorsorgemöglichkeiten und spezieller Diagnostik praxisnah beantwortet.
Die Besucher hatten anschließend die Gelegenheit, einen Blick in die Behandlungsräume zu werfen und sich die hochmoderne technische Ausstattung erklären zu lassen. Dabei wurde deutlich, welche erheblichen Investitionen erforderlich sind, um eine medizinische Versorgung auf diesem Niveau dauerhaft sicherzustellen.
Beim abschließenden Imbiss wurde intensiv über die Finanzierung des Gesundheitssystems diskutiert – insbesondere mit Blick auf die kontinuierlich steigenden Beiträge zur Krankenversicherung, die von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gleichermaßen getragen werden.
Vorsitzender Steffen Maschke betonte zum Abschluss die herausragende Bedeutung solcher Einrichtungen für die Region: „Wir können stolz sein, ein derart hochmodernes und engagiertes Unternehmen hier in Wolfenbüttel als Institution und als Arbeitgeber zu haben.“
Bericht: Mike Hübner
Bilder: Philipp Ziebart, kreativburschen
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